Im Alter von 17 Jahren trat ein sehr junger Carlo Menon in die Arbeitswelt in der Rolle eines Schmieds und Büchsenmachers. In kurzer Zeit verlagerte sich seine Tätigkeit auf die Produktion von Fahrrädern und später von Motorrädern, was sofort die große Einfallsreichtum und Vielseitigkeit erkennen ließ, die ihn auszeichneten.

Der Wille zum Experimentieren und der unersättliche Einfallsreichtum brachten ihn schließlich 1897 dazu, das erste kleine Auto mit einem Einzylindermotor zu bauen. Ein wegweisendes Ereignis, das zurecht in die Geschichte des Automobils einging, und ein wichtiges Kapitel in der Geschichte der italienischen Industrie schrieb.

Die dreißiger Jahre brachten Kriegsverpflichtungen mit sich, und Menon, der Veränderungen stets offen gegenüberstand, widmete sich der Herstellung von Waffensystemen. Das hierbei über diese Jahre erworbene Know-how wurde dann in den folgenden Jahrzehnten von grundlegender Bedeutung, und ermöglicht es ihm Komponenten zu entwickeln, die noch heute als höchst innovativ innerhalb der metallverarbeitenden Industrie eingestuft werden.

Am Ende des Zweiten Weltkrieges eine weitere Intuition von Carlo Menon, der sich entschied, die Produktion seines Unternehmens auf den Maschinenbau auszurichten.

In den achtziger Jahren spezialisierte sich Nuova Menon auf das Gesenkschmieden und die Verarbeitung von Eisen- und Nichteisenmetallen und entwickelte sich schnell zu einem der Bezugspunkte der Branche.

HEUTE

Nuova Menon ist ein modernes Unternehmen, das mit Professionalität und besonderem Augenmerk auf Innovation in die Zukunft blickt, seine Wurzeln und die fast 150 jährigen Firmengeschichte
aber nicht vergisst.

HEUTE

Nuova Menon ist ein modernes Unternehmen, das mit Professionalität und besonderem Augenmerk auf Innovation in die Zukunft blickt, seine Wurzeln und die fast 150 jährigen Firmengeschichte aber nicht vergisst.